Direkt zum Hauptbereich

Random questions part 2

 My daily mental chatter on some days consists mainly of questions. In these moments, I seldomly have anyone to ask them to, so I'm just throwing them out here, in no particular order. You may use them for self-reflection, to get to know someone better, to start a conversation, or you may just find them odd. Whatever you prefer.

Either - or? 

- 11 am or pm?
- Shower or bath?
- sleeping on the side or on your tummy?
- coffee at a corny cafè or pub night?
- lake, sea, or river?
- Lark/early bird or night owl?
- Listening to music on a speaker or through headphones?
- Heat or cold?
- Singing or dancing or both?
- Saturday night: at home or in a bar/club?
- Gift: flowers or chocolate?

Questions to dig a little deeper:

- What is your favorite day and why?
- What are you looking forward to in the upcoming week(s)?
- How did you imagine yourself to be now when you were 12 years old?
- Do you have a recurring dream? If so, what is it about?
- What's your favorite weather?
- What's the first thing you do when you come home?
- What everyday object is, in your opinion, completely underrated?
- If you could live a different life just for one day/week - what would it be like?

-  What's your favorite smell?
- What habit of yours annoys you most? Which one have you made peace with?
- What's your favorite song/music when you're enraged?
- What animal do you feel like right now?
- What's your favorite TV show?
- Which everyday chore/activity satisfies you most?
- Which song got stuck in your head recently?
- Where do you find peace?
- What (small or big) fact about you sometimes surprises people?
- Who do you call most frequently? 


I'd be curious about your questions and answers, if you'd be willing to share them with me. Or just write them into your diary. Or nowhere at all. 

Hugs & wishes,

Caro

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Freitagskram

Hier mal wieder eine kreuz und quere Ausschüttung meiner Gedanken der letzten Stunden:  - Lasst uns einen Moment innehalten und dankbar sein, was Medizin heute alles bewirken kann. Welch eine Macht! Immer, wenn sich mein Körper auf unerwünschte Weise meldet, wird mir bewusst, wie großartig Medikamente und ihre Entdeckung sind: Wie toll ist es, keine Schmerzen mehr zu haben, den Antrieb zu steigern und die grauen Schleifen, die unsere Hirne manchmal unnötigerweise ziehen, umzulenken? Danke an all die Menschen, die sich unermüdlich dem Ergründen von Regelkreisen, Enzymen und Wirkstoffen gewidmet haben. - Manchmal bereitet es mir eine diebische Freude, mittelalte, manchmal - aber nicht immer - grantige deutschen Mittelstandsbürger:innen irgendwie zu provozieren oder zumindest zu entrüsten. Das tue ich, indem ich zum Beispiel meine Strumpfhose in der Öffentlichkeit aus- oder anziehe (schließlich verschätzt man sich im deutschen Frühjahr und Herbst gerne mal um 5-10 Grad in der Temperat...

Völlig losgelöst

Ich habe kein Wlan zuhause. In meinen Ohren klingt das wie ein Steinschlag, schwer und vernichtend. Soziale Zusammenkünfte bei mir: nicht möglich. Mit einem gewissen Unbehagen lasse ich diese Hiobsbotschaft beim täglichen Plausch mit Freunden fallen. Ich manövriere mich ins soziale Abseits, weil ich Fragen nach einem Besuch bei mir immer wieder ausschlagen muss und keiner mir mittlerweile die Nummer mit dem Internet abkauft. Come on, seriously? Wir leben in 2018, das Einzige, was man ohne Internet kann, ist Hackfleisch braten, Schätzchen. Digital Detox okay, aber gezwungenermaßen ohne Internet, das kannst du deiner Oma erzählen. Ich muss mir immer wieder selbst versichern, dass ich nicht lüge, weil ich ein Misanthrop bin und niemanden zu mir einladen möchte. Aber es ist die Wahrheit, so glaubt mir doch! Ich komme mir vor, als lebte ich in der russischen Tundra anstatt in einer (ost-)deutschen Großstadt. Abgeschnitten, abgehängt, zurück in den 80ern. Ich decke mich mit Büchern ein...
Aus dem letzten Loch pfeift sichs auch irgendwie. Wenn sie dir sagen, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Trotzgefühl her. Doch. Es geht, und wie es geht.  Es wäre gelogen, zu behaupten, dass ich keine Zweifel habe. Die werde ich immer haben. Allein schon deshalb wäre ich nie diejenige gewesen, die zum Mond fliegt. Da könnte viel zu viel schief gehen. Ach, und ist das überhaupt ein erstrebenswertes Ziel, den Mond zu betreten? Dürfen wir das überhaupt? Gibt es nicht Wichtigeres zu tun? What about this, what about that... Der Zweifel als Konstante. I bims, 1 Unsicherheit.  Nichtsdestotrotz und darüber hinweg geht's weiter. Irgendwie geht's immer, und zwischendurch sogar ganz gut. Wer hätte das gedacht? Ich nicht. Trotz und Selbstbehauptungswillen (und Sturheit - nicht stolz drauf) sind mächtige Triebkräfte. Wenn auch nicht immer in die richtige Richtung.  Dabei weiß ich manchmal nicht, ob ich gerade wirklich weiter komme oder einfach weiter mache . Bewegt sich etwas vo...