1. Es macht keinen Spaß.
2. Alles wird dreckig. Nachdem man anderthalb Stunden geschält, -schnippelt, -kocht und -wendet hat, muss man auch noch abspülen, aufräumen und putzen. Uff.
3. Die Zubereitung dauert mindestens doppelt so lange wie der Verzehr.
4. Es wird nie so, wie man es sich vorgestellt hat. Wer jetzt widerspricht, ist nicht ganz ehrlich zu sich.
5. Ich fange immer erst damit an, wenn ich Hunger habe.
6. Der Kosten-Nutzen-Aufwand würde keiner wirtschaftlichen Rechnung standhalten.
7. Irgendwas fehlt immer.
8. Wenn man nicht gerade zu wenig Soße gemacht hat, fehlt dafür die Beilage.
9. Zu einem bestimmten Zeitpunkt des Kochvorgangs muss alles gleichzeitig gemacht werden. Da der Mensch erwiesenermaßen nicht multitaskingfähig ist, hat das Konzept "Kochen" also noch gewaltige Schwächen.
10. Für eine Person ist es viel Aufwand, bei mehreren kommt man sich aber in die Quere oder es müssen noch Dominanzkämpfe ausgefochten werden. Oder es reicht am Ende nicht für alle.
11. Es macht keinen Spaß.
This week's insights (so far): - Stress and worries are subjective perceptions. What you consider an easy task might be a tough challenge for me. Everyone has their own threshold for when things get too much or too difficult to handle. - Coffee helps. Almost always. Except from when trying to fall asleep. - Spending time with friends and family is nice, but when introverts don't get enough alone time, we can't enjoy others' company either. Fill your batteries first. There's no obligation to be sociable all the time. - Shitty days can get better. The next day at the latest. Maybe not what spring looks like, but a hommage to the grandiosity of beds - Wrapping yourself in the soft coat of sleep can magically remove worries overnight. - Spring hasn't come yet. So let's enjoy the last days of winter doing what we will be too busy to do during summer: Drinking tea, reading the newspaper, streaming videos and wearing woolen socks.
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