Selbstsabotage: Mich unterbrechen, wenn etwas läuft, ich im Fluss bin, etwas droht, gut zu werden. Kontakt mit jemandem abbrechen, der/die einem gut tut. Stattdessen Kontakt suchen mit jemandem, um dessen Aufmerksamkeit man kämpfen muss oder der/die einen herablassend behandelt. Selbstsabotage: Sich das verwehren, was man gerne möchte, und sich später selbst die Schuld geben, dass man nie das bekommt, was man will. Selbstsabotage: Einen nahestehenden Menschen vorsätzlich verletzen, wenn er einem nahekommt. Sei es, ein Kompliment nicht anzunehmen oder fies zu sein. Sich hinterher klein wie eine verschrumpelte Aprikose fühlen und aus lauter Scham nicht um Entschuldigung bitten. Selbstsabotage: Genau das tun, was man nie wieder tun wollte, die entsprechende Quittung dafür bekommen und sich schuldig zu fühlen, die eigenen Vorsätze gebrochen zu haben. Begleitet von dem Gedanken, es gar nicht anders verdient zu haben. Wie kann ich diesen Teufelskreis durchbrechen?...
Gesammeltes Gedankenungut von einem ganz gewöhnlichen Individuum